Die unmittelbare Erfahrung des spirituellen Lichts kann zutiefst verändernd wirken. Je öfters man mit seiner eigenen Göttlichkeit, mit seinem Selbst in Berührung kommt, umso lichter wird die Erinnerung, wer man ist. Eine lichtvolle Seele.

Es wäre wünschenswert, sich das Licht zu bewahren. Das ist im Alltag alles andere als einfach. Dennoch ist es essentiell, will man aus seinen Alpträumen aufwachen und seine eigene Welt erträumen. Um letztendlich ein Leuchtturm von Licht und Liebe zu werden.

 Um sich sein Licht-Sein im Alltag ins Bewusstsein zu rufen, kann ein Trigger zu Hilfe genommen werden.

Leuchten im Alltag 
  • Sich ein Musikstück wählen, welches den Zustand des Leuchtens am besten ausdrückt. Sich diese Musik in Pausen anhören.
  • Es geht auch, selbst zu singen, zum Beispiel Om, oder einen Vokal chanten.

Einfach probieren, was am besten wirkt. Musik oder Singen ist deshalb am besten geeignet, weil es den Kopf herrlich freimacht.

Strahlen kann ich überall. Ich erinnere mich, dass ich ein Lichtwesen bin, wenn ich im Brotjob meinen Kopf vom Bildschirm hebe, aus dem Fenster blicke, eine Pause mache, über den Gang spaziere oder während ich anderen zuhöre. Aber auch in Warteschlangen und Warteräumen, im Stau, beim Spazierengehen im Wald oder auf dem Weg zu einem Termin.

Die gesamte Transfiguration von bis zu 30 Minuten mache ich nur alle paar Tage. Ansonsten rufe ich mir mein Seelen-Selbst tagsüber in Pausenzeiten und vor dem Schlafengehen in Erinnerung. Ich versuche zudem mein Licht vermehrt über das Lächeln aus mir austreten zu lassen. Ich durfte erfahren, wie ich meine leuchtenden Augen spüren kann, als ich auf sie hingewiesen wurde und daraufhin in mich hineingefühlt habe.

Ich sende nicht. Es geht nicht darum andere zu retten. Ich darf einfach ein Leuchtturm sein. Leuchttürme strengen sich schließlich auch nicht an beim Schiffe leiten. Jedes Schiff darf selbst entscheiden, ob es doch lieber auf die Felsen aufläuft oder daran vorbei steuert. Das Leuchten wird niemandem aufgedrängt. Es darf heilsam wirken, wenn gewünscht.

Die unmittelbare Erfahrung des spirituellen Lichts kann zutiefst verändernd wirken. Je öfters man mit seiner eigenen Göttlichkeit, mit seinem Selbst in Berührung kommt, umso lichter wird die Erinnerung, wer man ist. Eine lichtvolle Seele. Es gibt Berichte von Menschen, die Kriegserlebnisse oder schwere Traumata mit der Praxis der Transfiguration überwinden konnten. Auch Sterbende kann sie unterstützen, beim Loslass-Prozess und dem Übergang gelassen und im Frieden zu bleiben.

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