Oft ist die ganz normale Welt aus Stein, Fleisch und Fasern ziemlich deprimierend, denn hier gibt es Schmerz, Frust, Angst, Feindseligkeit, Druck und um Probleme kreisende Gedanken. Wenn ich niedergeschlagen bin, arbeite ich mich stets aufs Neue an meine Dankbarkeit heran. 

 Eine Art Morgengebet

Kann ich auch Nachmittags machen. Oder vor dem Schlafen gehen um zu reflektieren. Oder wann immer ich Lust habe. Mir bewusst werden, dass mir bei all dem Stress auch viel Gutes widerfährt. Was wert ist gewürdigt zu werden. 

Ich setze mich bequem hin. Oder ich stelle mich zu meinem kleinen Altar für die Spirits. Oder ich tigere in der Wohnung auf und ab. Was mein Körper gerade gerne möchte. Ich werde mir bewusst, wofür ich jeden Tag aufs Neue dankbar sein möchte. 

Beispiele:

  • Danke für die angenehme ruhige Lage meiner Wohnung.
  • Danke für all die Erfahrungen, die mir in meinem Leben zuteil werden und die meiner Seele helfen sich weiter zu entwickeln.
  • Danke für die Omen auf meinem Weg, die mich führen. Danke, dass ich sie als solche erkenne.
  • Danke meinen Spirits, die mich beschützen, lehren und leiten.
  • Danke für meine Gesundheit.
  • Danke für die netten Menschen, die mich mögen und die ich Freunde nenne.
  • Danke für meine Katzen, die mich mögen so wie ich bin.
  • Danke für meinen Arbeitsplatz.

 

 

Danke den erfreulichen Umständen, den hilfsbereiten Menschen und der Schönheit, die mir im Lauf des Tages begegnen.

 

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