- Abklärung, ob sich das Tier zu Hause wohl fühlt
- was das Tier liebt und was es stört
- Vorlieben beim Futter, Schlafplatz, Tagesablauf
- Abklärung, ob sich das Tier einsam fühlt und ob es zu Hause einen Artgenossen möchte
- ob es unter den Artgenossen (bei mehreren Tieren) Spannungen gibt und wie Abhilfe geschaffen werden kann
- ob das Tier Schmerzen hat
- falls das Tier schlechte Erfahrungen gemacht hat, kann sich durch das "Erzählen" vieles lösen
- warum das Tier in bestimmten Situation ein besonderes Verhalten zeigt (vor allem, wenn dieses plötzlich auftritt) und was das Tier braucht, um dieses Verhalten zu ändern
- Vorbereitung auf Lebenseinschnitte wie Umzug, Tierarztbesuch, Baby oder neues Tier kommt in Haus
- Botschaften vom Tier an seine menschlichen Mitbewohner
An dieser Stelle sei gesagt, dass die spirituelle Beratung für das Tier keine herkömmlichen Therapien ersetzt, sondern die Selbstheilungskräfte anregt, Probleme und belastende Themen aufzeigt und versucht Lösungen zu erarbeiten, in die auch der menschliche Mitbewohner eingebunden ist.
Tierliebe heißt für mich, Tiere nicht dazu zu bringen, so zu sein wie wir Menschen sie haben wollen, sondern dass sie so sein dürfen, wie sie nach ihren eigenen Möglichkeiten und Gefühlen sein möchten. Wenn wir unseren Tieren helfen bzw. ihnen etwas beibringen wollen, dann liegt es in unserer Verantwortung, dem Tier neben der verbalen Kommunikation auch positive Gedanken und Gefühle zu schicken. Tiere lesen intuitiv ab und spüren, was wir ihnen sagen wollen.