Max Planck (deutscher Physiker auf dem Gebiet der theoretischen Physik und Begründer der Quantenphysik) sagte: "Und so sage ich Ihnen nach meiner Erforschung des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur aus der Kraft, welche die Teilchen in Schwingungen bringt und sie zusammenhält."
Die DNA (engl. deoxyribonucleic acid) ist der Ursprung von allem. Sie enthält die Information für den Bau der Proteine, welche für die biologische Entwicklung eines Lebewesens und den Stoffwechsel in der Zelle notwendig sind. Daher stellt sich die Frage: Ist die DNA lebendig?
Gefühle bestimmen unseren Alltag. Nur zu oft fühlt man sich den eigenen Gefühlen ausgeliefert, die sich zu verselbständigen scheinen. Wie oft wünscht man sich hinterher, man hätte anders reagiert oder ginge viel gelassener durchs Leben. Doch was sind diese "Gefühle" eigentlich?
Die Struktur der DNA ist eine Quelle messbarer Energie. Die DNA emittiert Photonen in der sichtbaren Lichtwelle von 900-200 nm (entspricht einem sehr schwachen Laser). Photonen haben keine Masse, sind also reine Energie, und fliegen (da sie keiner Reibung unterliegen) unendlich weit ohne langsamer zu werden. Somit kommen sie in Kontakt mit Allem-was-ist und sind immer noch da, selbst wenn der Körper vergeht.
Oder: Die selbsterfüllende Prophezeiung.
In einem morphischen Feld gibt es alle Wesen oder Dinge als Bild oder Muster, ehe sie sich als Materie ausbilden, sozusagen eine Existenz als Informationsfeld.
Dualismus ist die Illusion, dass es im Universum zwei nicht miteinander in Berührung stehende Prinzipien gibt. Ich und das andere.
Die Uhrzeit entspringt dem Dualismus. Die zählbare Zeit als mechanische Abfolge gleich großer Einheiten. Das Leben aber ist ein Kreis, auch wenn die Lebenslinie linear von der Geburt bis zum Tod zu verlaufen scheint.
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