Von der Stille im Kopf
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Kürzlich fragte mich meine Seelenschwester, ob ich das Gefühl kenne, nicht anwesend zu sein. Wie es ist, wenn das Gedankenkarussell komplett verschwunden ist. Nicht mehr zu wissen, was man eigentlich tun wollte und was richtig sei. Wenn Denken zur Anstrengung wird. Dieses ungewohnte, beunruhigende „gar-nix-Gefühl“. Einfach nur SEIN.
Vom Denken
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Kürzlich fiel mir das Hauptwerk von Jiddu Krishnamurti in die Hände. Gleich auf der Seite, die ich willkürlich aufgeschlagen habe, stolpere ich über das "Denken". Da ich mich gerade mit der Stille im Kopf und innerer Ruhe befasse, ein spannendes Thema. Und äußerst aufschlussreich.
Von der Furcht
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Schaue ich mir nun all meine Leiden genauer an, meine Probleme und Sorgen, dann erkenne ich: Hinter jedem Leid versteckt sich das Gefühl der Angst. Egal wovor ich mich speziell fürchte, es fühlt sich – mal stärker, mal schwächer - immer gleich an.
Stille im Kopf - Übung
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Die einzige Stille, die wir heutzutage kennen, ist das Schweigen, das entsteht, wenn die Geräusche aufhören. Wenn die Gedanken für einen Moment enden, weil wir ins Tun vertieft sind und daher das Grübeln schweigt. Oder wir uns mit Spiel, Fernsehen und Handy ablenken.
Vom kristallklaren Geist - Teil 1
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Um Schönheit und wahre Liebe erfahren zu können, muss ich frei sein von Beurteilung, Ablehnung oder Zustimmung. Zu erreichen ist das durch einen schweigsamen ruhigen Geist.
Vom kristallklaren Geist - Teil 2
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Wahre Schönheit finde ich nur im eigenen Inneren, in der Empfindung zu dem, was ich so verzückt, selbstvergessen und hingebungsvoll betrachte.
Von der Achtsamkeit
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Wenn das Denken, das sich Sorgen, Furcht, Neid, Ärger und Leid er-denkt, allmählich erlahmt und der Gelassenheit und Ruhe weicht, was bleibt dann?
Achtsamkeit - Übungen
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Heute kam mir in den Sinn, wie sich Achtsamkeit für mich anfühlt: Die achtsame Wahrnehmung ist zart und voller Hingabe.
Er-dachte Gefühle
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Wenn das Denken die Furcht er-denkt, dann erschafft es auch alle anderen Gefühle. In dem Sinne, dass mein Denken dafür verantwortlich ist, WAS ich in einer Situation/Begegnung schlussendlich fühle.