Bewusstsein ist mehr, als sich nicht mehr vom Schicksal treiben zu lassen. Bewusstsein heißt, die Schöpfung selbst in die Hand zu nehmen. Kreation mittels göttlicher Weisheit.
Es gibt eine einfache Übung, die man immer wieder machen kann, um unterdrückte negative Gefühle loszulassen und sich positive Gefühle bewusst zu machen und in den Alltag zu rufen.
Kreieren und erschaffen sind Attribute unserer inneren weiblichen Energie. Was ist aber nun weiblich – männlich in jedem von uns? Und warum ist es wichtig, diese Energien auszugleichen?
Einst war die Frau die Hüterin der weiblichen Schöpfungskraft. Bei den indigenen Völkern wird diese noch heute gelebt.
Fühlst du dich manchmal so, als würdest du vor dich hin funktionieren? Sprudeln Gefühle plötzlich aus dem Nichts hervor und überfordern dich? Fühlst du dich manchmal gar nicht wirklich anwesend, als sei eine Verbindung gekappt?
Willst du eine friedliche lichtvolle Welt erschaffen, d.h. willst du den Weg des Wandels gehen, brauchst du neben deiner männlichen Energie auch die weibliche. Egal, ob du ein Mann oder eine Frau bist.
Sich mit der schlummernden Weiblichkeit zu verbinden und Energie fließen zu lassen ist einfacher als vermutet. Wie bei allem, das man in sein Leben holen möchte, bedarf es lediglich eines „Ja, ich will.“
Den Begriff „kreativ sein“ verbinde ich üblicherweise mit Handwerk, Kunst, Musik, Schriftstellerei – also mit einem Erschaffen-Prozess.
Im Schoßraum sitzt unsere weibliche Urkraft, der spirituelle Samen, Kreativität und Intuition. Kurz gesagt, unsere Schöpfungskraft. Sie ist das Urwissen.
Um die Schoßraumkraft wieder in mein Leben zu bringen, habe ich der Reise ein Ritual (inspiriert von der Mayapriesterin Alicia Kusumitra) angeschlossen.
Das Leben verhält sich zyklisch. Ereignisse und Prüfungen kehren so lange wieder, bis ich sie bewältige.
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