Die drei Schritte, wie ich sie beschrieben habe, stellen keine chronologische Abfolge dar, sondern sind Meilensteine auf dem Weg. Zeit ist relativ. Alles darf in seinem Tempo und zum passenden Zeitpunkt Thema sein. Man kann einerseits schon beim Erwachsen-werden sein, ein wenig leuchten und andererseits noch mit dem einen oder anderen Alptraum rangeln. Alles fließt ineinander.

Der Pfad zum schamanischen Träumen
  • Wissen, dass ich ein Lichtwesen, eine Seele, bin.
  • Aufwachen aus den Alpträumen, die mich im Schatten festhalten.
  • Liebe zu mir selbst entwickeln – Zuneigung, Liebe und Anerkennung von außen sind „körper-fremde“ Energien. Nur Selbstliebe hat dauerhafte Wirkung.
  • Veränderungen im Außen und in mir selbst als Pfad der Weiterentwicklung betrachten – Dauerhaftigkeit ist Stillstand. Nur durch die Reibung, die Not, die Krise, lerne ich mich selbst kennen und werde stark.
  • Erkennen, dass die Qualität meines Sterbens dem entspricht, wie ich lebe. Der Tod selbst ist nur Begleiter auf dem letzten Weg nach Hause.
  • Wissen, dass meine Liebsten, die vor mir diese Welt verlassen haben, bloß früher nach Hause gegangen sind. Ihre Essenz ist lebendig in meinem Herzen, als befänden sie sich bloß in einem anderen Raum.
  • In mir selbst Sicherheit finden, indem ich im Geben Erfüllung finde und zum Ausgleich dankbar annehme, was mir geboten wird.
  • Erkennen, dass materielle Sicherheit eine Illusion ist, die platzen kann wie eine Seifenblase.
  • Wissen, mein innerer Reichtum bringt mir Fülle.
  • Vertrauen, dass das, wofür ich danke, mein Leben auch künftig bereichern wird.
  • Selbstgenügsam leben, denn der Wunsch nach „Überfluss“, auch im Lichtvollen, ist Teil des sorgenvollen Mangeldenkens.
  • Erwachsen werden und in Fülle leben.
  • Dankbar sein für alles, was ich erfahre, lerne und mir bereits gegeben ist, denn es ist Teil meines Traums.
  • Freude empfinden in dem, was ich tue.
  • Genießen - um die fünf Sinne zu erleben habe ich inkarniert.
  • Sanftmütig und gelassen auf das Außen zu reagieren, indem ich nur betrachte, anstatt zu beurteilen und zu bewerten.
  • Keine „Lehre“ verbreiten, denn meine Wahrheit gilt für mich.
  • Erscheinen und aus den Augen leuchten, weil ich innerlich ruhig, gelassen, freudvoll und voller Liebe bin.

Mein Strahlen ist der Leuchtturm im Schatten. Mein Strahlen darf Weglicht sein für andere. Ich bin nur die 1. Lichtwelle. Ob sie sich verbreitet, bleibt jenen überlassen, die sie wahrnehmen.

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