Einst war die Frau die Hüterin der weiblichen Schöpfungskraft. Bei den indigenen Völkern wird diese noch heute gelebt.

 Von der Verbundenheit

In unserer Gesellschaft aber werden Frauen nicht mehr geehrt. Vielmehr wird es als Bevormundung verstanden, wenn der Mann einer Frau die Autotür aufhält oder in den Mantel hilft. Mann wird seiner Beschützerfunktion beraubt, weil Frau sich für stark genug wähnt, allein durchs Leben zu gehen. Männer wie Frauen blockieren ihre innere Weiblichkeit, weil diese als Schwäche ausgelegt wird.

Kojote aber sagt: "Dabei ist die wahre Weiblichkeit stark und die männliche Schutzkraft die Verehrung dieser Stärke."

Um nun das weibliche Fließen in den Alltag zu bringen, muss die Trennung in uns überwunden werden. In Verbundenheit mit unserer eigenen Urkraft wie auch mit Mutter Erde werden wir immer in Fülle sein, weil unser Leben sich anfüllt mit Freude, Lachen und positiven Gefühlen. Wie viele bereits wissen, bewirkt die gefühlte Realität die wahre Realität. Wir er-schaffen mit unserem Empfinden unsere Welt.

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