Die Struktur der DNA ist eine Quelle messbarer Energie. Die DNA emittiert Photonen in der sichtbaren Lichtwelle von 900-200 nm (entspricht einem sehr schwachen Laser). Photonen haben keine Masse, sind also reine Energie, und fliegen (da sie keiner Reibung unterliegen) unendlich weit ohne langsamer zu werden. Somit kommen sie in Kontakt mit Allem-was-ist und sind immer noch da, selbst wenn der Körper vergeht.
Gefühle vermögen das Wellenmuster des Lichts zu „kristallisieren“. Sie verfestigen die Physikalität und erschaffen eine Realität. Unsere Realität. Die Gefühlsenergien, vom Körper transmittiert, sind Quanten und nicht-lokal in unserer Natur, wirken Raum-Zeitlos und können daher an mehreren Orten zeitgleich auftreten. Das sind jene Phänomene, wenn Menschen an weit entfernten Orten spüren, dass zuhause etwas passiert ist oder ein Angehöriger bei einem Unfall gestorben ist.
Die entspannte DNA
Die DNA ist zweifach um sich selbst gewunden. Ausgelöst durch Emotionen, Stress, Ärger und Angst erleidet unsere DNA einen Krampf. Der DNA-Strang windet sich nachweislich krampfhaft in sich zusammen. Dies führt zu einer Hormonausschüttung unserer Nebennierenrinde (Adrenalin, Cortisol) und wirkt auf den Kampf/Flucht/Erstarren-Mechanismus. Je nachdem welcher Typ Mensch man ist, reagiert man mit Aggression oder Wut, mit Kopf einziehen und verkriechen, oder verstummen und Erstarrung.
Ein DNA-Krampf schwächt das Immunsystem und beeinträchtig die Leistungsfähigkeit. Man kennt das ja, wenn man sich ärgert macht man Fehler oder vermag sich nicht mehr zu konzentrieren. Auch deshalb werden wir vom emotional bedingten Stress krank (Burnout) oder kippen im Urlaub krank ins Bett, weil sich der Körper "denkt", jetzt ist endlich Freizeit und wer fiebert, der überanstrengt sich wenigstens nicht.
Dahingegen entspannen positive Gefühle einen DNA-Krampf, der Strang entwindet sich und erbringt seine volle Leistung. Schon 10 Minuten Harmonie stärken nachweislich das Immunsystem für ganze 6 Stunden. Bei Ärger ist es genau umgekehrt.